Im Folgenden teilen wir die Stellungnahme einger von Repression betroffenen Personen, die sich im Nachgang der brutalen Abschiebung von Lame K. am 28.01.2025 mit Strafverfahren konfrontiert sehen. Die Vorwürfe sind maßlos übertrieben, die Folgen könnten schwerwiegend sein. Seid solidarisch und seid deutlich: Abschiebungen müssen verhindert werden!
Stellungnahme der von Repressionen betroffenen Personen nach der Abschiebung am 28.01.25
Am 28.01.25 wurde Lame K. aus der geschlossenen Station des AMEOS Klinikums Osnabrück (AMEOS) extrem gewaltvoll abgeschoben. Lame hatte sich wenige Tage zuvor wegen akuter Suizidalität und verschiedener psychischer Vorerkrankungen in das AMEOS begeben. Dieses beendete seine Behandlung jedoch vorzeitig und kooperierte stattdessen mit den Behörden, um seine Abschiebung in ein Land, das er seit über 15 Jahren nicht betreten hatte, zu ermöglichen. Über die brutalen Einzelheiten berichteten u.a. taz und nd. Weiterlesen